Man könnte auch sagen Briochetag, denn tatsächlich ist unser Theresienzopf am ehesten mit einem Brioche vergleichbar. In den Teig kommen nämlich Butter, Ei, Milch und etwas Zucker, wodurch die Zöpfe leicht süß sind. Die wichtigste Zutat aber ist der Sauerteig, der dem Zopf die charakteristische Säure und die geschmackliche Tiefe gibt und ihn gut bekömmlich macht. Hefe ist keine drin – es sind also keine Hefezöpfe, sondern Sauerteigzöpfe.

Wir bei all unseren Produkten wir der Teig bereits am Vortag, also donnerstags, gemacht und dann über Nacht zum Ruhen in die Kühlung gestellt. Am nächsten Tag flechten wir jeden Zopf einzeln von Hand aus zwei Teigsträngen, am frühen Nachmittag kommen sie dann aus dem Ofen.

Je länger der Herstellungsprozess einer Backware ist, desto länger ist auch ihre Haltbarkeit. Deswegen verkaufen wir die Zöpfe – insofern noch welche übrig sind – auch am Samstagvormittag noch, denn auch am Tag danach sind sie noch toll.

Die Theresienzöpfe gibt es freitags in Tegel ab 13 Uhr, in der Markthalle Neun und in Moabit ab 15 Uhr!